Elden Ring: Bosskampf gegen Bestienmensch von Farum Azula (Groveside-Höhle)

Wie Sie vielleicht wissen, sind die Bosse in Elden Ring in drei Stufen unterteilt. Von der niedrigsten zur höchsten: Feldbosse, größere feindliche Bosse und schließlich Halbgötter und Legenden.

Der Tiermensch von Farum Azula in der Groveside-Höhle gehört zur untersten Stufe, Feldbosse, und ist der Endgegner des kleinen Verlieses der Groveside-Höhle. Später im Spiel findet man anscheinend auch eine andere Version dieses Bosses in der Drachenkarrenhöhle, ich werde in einem weiteren Video darauf zurückkommen, wenn ich zu ihm komme.

Wie die meisten kleineren Bosse in Elden Ring ist er ein optionaler Boss, aber Sie werden ihm sehr früh im Spiel begegnen und er kann für etwas Übung in Bosskämpfen nützlich sein. Zumindest für mich sind Bosskämpfe der unterhaltsamste Teil des Spiels, also würde ich sie sowieso nicht überspringen.

Tatsächlich war er der allererste Boss, den ich persönlich in Elden Ring getötet habe, was auch der Grund ist, warum ich am Anfang ein bisschen herumalbern werde. Ich kam zwar direkt von Dark Souls III, aber zu diesem Zeitpunkt war ich noch nicht an meinen neuen Charakter gewöhnt. In der letzten Hälfte des Kampfes finde ich dann doch den Rhythmus und mache ziemlich kurzen Prozess mit ihm.

Ich denke, die beste Nahkampfstrategie gegen diesen Boss besteht darin, seine langen Angriffsketten abzuwarten, näher zu kommen, ihm etwas wehzutun und dann wieder zurückzuweichen. Normalerweise hält er nach jeder langen Combo ein oder zwei Sekunden inne, was eine goldene Gelegenheit ist, selbst ein paar Schläge zu landen.

Ich habe nicht aus der Ferne gegen ihn gekämpft, aber da es ziemlich einfach ist, ihm aus dem Weg zu gehen, könnte ich mir vorstellen, dass der Kampf mit einem Bogen oder etwas Magie einfacher wäre als im Nahkampf.

Ich spiele als Nahkämpfer/Bogenschütze und obwohl ich eigentlich Fernkampf bevorzuge, wenn möglich, waren mir die 20 Runen pro Pfeil zu diesem Zeitpunkt etwas zu viel. Ich hatte noch nicht herausgefunden, dass man Pfeile selbst herstellen kann, aber die Zeit, die man zum Sammeln der Materialien investiert, könnte man auch zum Töten von Feinden verwenden, was mehr Runen einbringt, die man wiederum zum Kauf von Pfeilen verwenden kann, also bin ich mir nicht sicher, wie viel Unterschied das wirklich macht.

Alles in allem ein ziemlich einfacher Boss, aber wenn es Ihr erster im Spiel ist, kann er eine angemessene Herausforderung darstellen, genau wie es sein sollte.